Die Verbindung mit der Community über soziale Medien ist eine der besten Möglichkeiten, bestehende Mitglieder einzubinden und neue zu gewinnen. Über soziale Medien können Sie Ihre Mitglieder auf dem Laufenden halten und gleichzeitig kontinuierlich für Ihre Kirche und Ihre Programme werben. Wenn Sie wertvolle Inhalte erstellen können, werden Ihre Mitglieder diese auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen teilen, was Ihre Reichweite erheblich vergrößert.

Es kann jedoch eine Herausforderung sein, neue und effiziente Wege zu finden, um mit der Community in Kontakt zu treten. Es tauchen ständig neue Social-Media-Kanäle auf und es ist schwierig zu wissen, welche Ihre Zeit wert sind. Und wie stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft aus der Masse heraussticht?

Hier sind drei Tipps, die Ihrer Kirche oder anderen religiösen Organisation dabei helfen können, wertvolle Inhalte für soziale Medien zu erstellen.

Definieren Sie Ihre Startlinie

Unabhängig davon, ob Sie ein Budget haben oder nicht, ist es wichtig, die „Startlinie“ dieses Rennens zu definieren, das Social-Media-Marketing für Kirchen darstellt. Wenn Sie kein Budget haben, machen Sie sich keine Sorgen! Sie können das fehlende Budget ausgleichen, indem Sie bei Ihren Posting-Strategien kreativer vorgehen. Wenn Sie mehr Arbeit in das Erzählen der Geschichte und das Vermitteln Ihres Standpunkts investieren, erhöhen Sie Ihre Chancen, viral zu werden und mehr Anhänger für Ihre Gemeinde zu gewinnen.

Wenn Sie ein Budget für Social Media haben, erkunden Sie Strategien, um mit diesem Budget bestimmte Social-Media-Beiträge zu fördern, Ihre Follower zu vergrößern, Ihre Follower zu engagieren oder die Gottesdienstbesucherzahl zu erhöhen. Zeit ist für das Budget genauso wichtig wie Ihr Geld, wenn nicht sogar wichtiger! Legen Sie fest, wann Sie an Ihren Social-Media-Beiträgen arbeiten, wie viele Sie monatlich veröffentlichen und wo Sie daran arbeiten. Wenn Sie dies einmal festgelegt haben, halten Sie sich daran, egal was passiert.

Verstehen Sie die Ziellinie

Während das Budget die Startlinie Ihres Rennens ist, sind Ihre Ziele die Ziellinie des Social-Media-Marketings für Kirchen. Setzen Sie sich hin und setzen Sie sich sogenannte SMART-Ziele. SMART steht für Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant und Zeitgebunden.

Stellen Sie sich jedes Mal, wenn Sie einen Social-Media-Beitrag verfassen, diese Fragen:

  • Was möchte ich mit diesem Beitrag konkret erreichen? Geht es mir darum, Follower zu gewinnen, Engagement zu zeigen oder die Zahl meiner Gottesdienstbesucher zu erhöhen?
  • Wie messe ich den Erfolg dieses Social-Media-Beitrags? Konzentrieren Sie sich darauf, die Besucherzahlen Ihres virtuellen Gottesdienstes zu steigern oder die einer persönlichen Spendenveranstaltung?
  • Was ist mit diesem Social-Media-Beitrag wirklich erreichbar? Es ist wichtig, Ihre Erwartungen zu dämpfen, denn die meisten Ihrer Beiträge werden nicht viral gehen, einige jedoch schon, wenn Sie richtig planen.
  • Es ist wichtig zu wissen, in welchem Verhältnis die gemessenen Ergebnisse zu Ihren Gesamtzielen stehen. Mehr direkte oder persönliche Nachrichten aus einem Beitrag wären relevant, da dies zeigt, dass sich die Leute mit Ihren Inhalten beschäftigen und mehr wollen! Ein negativer Kommentar zu einem Beitrag bedeutet jedoch nicht, dass der Beitrag nicht erfolgreich war.
  • Ihr Ziel sollte zeitlich begrenzt sein und ein Fälligkeitsdatum haben. Vielleicht möchten Sie Ihre ersten 100 Follower innerhalb von 3 Monaten oder 10.000 bis zum Jahresende haben. Ein Fälligkeitsdatum ermöglicht es Ihnen, Ihre Bemühungen zu verfolgen und Ihren Vorgesetzten und Unterstützern Ihres Ziels Ihren Erfolg zu zeigen.

Werde kreativ

Videos haben heutzutage eine große Anziehungskraft. Indem Sie einfach ein Video in sozialen Medien und auf Ihrer Website veröffentlichen, können Sie gläubigen Menschen etwas geben, das sie online teilen und jemandem den Tag versüßen können. Außerdem ist es eine interessante Möglichkeit für die Menschen, mehr über Ihre Kirche und Ihre Werte zu erfahren.

Es ist bei Kirchen mittlerweile beliebt, Videopredigten aufzunehmen und kurze Videoclips zu veröffentlichen oder manchmal sogar komplette Live-Streams von Gottesdiensten anzubieten. Das sind großartige Inhalte, die Ihre Mitglieder mit Freunden teilen können, und es kann auch eine gute Möglichkeit für Menschen sein, Ihre wöchentliche Botschaft zu hören, selbst wenn sie nicht persönlich an einem Gottesdienst teilnehmen können. Videos können Ihre Kirche viel zugänglicher und greifbarer machen.

Eine weitere Idee, die immer beliebter wird, ist ein Pastoralblog. Diese können die wöchentliche Botschaft erweitern und den Mitgliedern wertvolle Ressourcen bieten. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, Ihre Gemeinde über bevorstehende Veranstaltungen zu informieren und sie über Neuigkeiten in der Gemeinde auf dem Laufenden zu halten.

Die letzte Social-Media-Strategie für Kirchen ist Trendjacking. Wie ein Journalist oder Reporter können Sie aktuelle Ereignisse, die in den sozialen Medien im Trend liegen, aufgreifen und Ihren Kommentar und Ihre „Meinung“ zur aktuellen Situation abgeben. Vom unbeschwerten Humor lustiger Katzenvideos bis hin zu ernsteren Gedanken darüber, wie wir anderen helfen können, die von aktuellen Ereignissen negativ betroffen sind, ist Trendjacking eine großartige Möglichkeit, Ihren Mitgliedern zu helfen, die Lehren der Heiligen Schrift auf das moderne Leben anzuwenden. Es bietet auch neue Möglichkeiten, mit kleinem Budget kreativ zu sein und den Glauben Ihrer Gemeinde zu unterstützen.

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